Workshopreihe Streuobstwiesenschutz am Niederrhein
Projektstatus
abgeschlossen
Projektträger
Leistende Landschaft e.V.
Kooperationsprojekt der drei LEADER-Region "Leistende Landschaft", "Niederrhein: Natürlich lebendig!" und "Lippe-Issel-Niederrhein"
Kofinanzierung
alle den drei LEADER-Regionen beteiligten Kommunen
Projektlaufzeit
November 2022 - Oktober 2023
Handlungsfelder
Querschnittshandlungsfeld "Smarter Niederrhein"
Handlungsfeld 1 "Generationefreundlicher Niederrhein"
Handlungsfeld 2 "Aktiver Niederrhein"
Handlungsfeld 3 "Energischer Niederrhein"
LEADER-Förderung
Projektgesamtkosten: 5.411,19 €
LEADER-Förderung: 3.517,27 €, je Region: 1.172,42 €
Eigenanteil: 1.893,92 €, je Region: 631,31 €
Umsetzungsort
LEADER-Region "Leistende Landschaft" mit den Kommunen Geldern, Kevelaer, Straelen und Nettetal
LEADER-Region "Niederrhein: Natürlich lebendig!" mit den Kommunen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten
LEADER-Region "Lippe-Issel-Niederrhein" mit den Kommunen Hamminklen, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel
Projektbeschreibung
In Zusammenarbeit mit den beiden LEADER-Regionen "Lippe-Issel-Niederrhein" und "Leistende Landschaft" wird eine Workshop-Reihe zum Thema "Streuobstwiesenschutz" in der Region umgesetzt. Durch Vermittlung von Fachwissen sollen neue und konkrete Ansätze für eine gemeinsame Ausrichtung des Streuobstwiesenschutzes in der Region entwickelt werden.
Die Workshopreihe besteht aus drei Workshops, die die entsprechenden Jahreszeiten fokussieren. Es war geplant, dass die Workshopreihe am 16.05.2020 mit dem Frühjahr/Sommer Workshop in St. Bernardin zu beginnen sollte. Pandemiebedingt hat sich jedoch die Umsetzung der Workshopreihe verschoben. Alle drei Workshops wurden nun schließlich im Jahr 2023 umgesetzt.
Die Workshopreihe richtete sich an alle Akteure, die sich am Niederrhein mit dem Thema "Streuobstwiesen" befassen. Hierzu zählen zum einen fachliche Experten wie zum Beispiel Landwirte, Naturschutzorganisationen, Vereine und Behörden. Zum anderen werden mit der Veranstaltung auch weitere Akteure angesprochen, die zum Beispiel ehrenamtlich oder privat Berührungspunkte zum Thema Streuobstwiese haben.
Die Teilnahme an allen Workshops war kostenfrei.